Die Geschichte von Ola und Fretta
Die Geschichte von Ola und Fretta

Frettas Mutter, eine arme Blumensammlerin und alleinerziehende Mutter, findet im Wald einen Jungen. Sie nimmt ihn mit heim und nennt ihn Ola. Die Kinder wachsen zusammen auf und lieben sich zärtlich.
Beim pflanzensammeln im Wald entdecken sie einen Garten mit magisch leuchtenden Blumen. Diese gehören einem Zauberer, der mit seinem schrecklichen Auge Kinder willenlos macht, um sie dann zu töten.
Ola fällt ihm anheim und Fretta beschließt, ihn zu retten.
Die Geschichte orientiert sich an Motiven aus Andersens »Schneekönigin« und E.T.A. Hoffmanns »Sandmann«.

Die Flöte des Pan

Der alte Naturgeist Pan, einst geliebt von den Menschen wegen der Töne, die er seiner Flöte entlocken kann, wird allmählich nicht mehr gebraucht. So zieht er sich auf einen Gletscher zurück, wo ihm seine Flöte einfriert. Allein Petrus im Himmel, der seine Klage hört, kann ihm helfen. Nun entwickelt sich ein Schelmenstück, welches an Komik dem »Münchner im Himmel« oder dem »Brandner Kasper« in nichts nachsteht.
Die Geschichte behandelt aber auch Fragen wie: Was bleibt nach meinem Tod von mir? Wer übernimmt das, was mir lieb und wichtig ist? Und: was ist wirklich »systemrelevant«?


Für Erwachsene und vor allem Senioreneinrichtungen, Dauer ca. 50 min.

Supervision: Norbert Böll/Erhard Drexler
Bühnenbildentwurf: Verena Hemmerlein
Komposition: Nikolaus Böll
Ausstattung: Thomas Glasmeyer

Die Flöte des Pan